Unsere Therapeutinnen


Anika Stitz

Ich lebe seit einigen Jahren in Berlin und habe hier Soziale Arbeit und später Klinische Sozialarbeit (M.A.) studiert. Daher ist meine berufliche Tätigkeit u.a. sowohl durch ein humanistisches Menschenbild, als auch einen möglichst ganzheitlichen Zugang geprägt. Anschließend habe ich die Weiterbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin im Richtlinienverfahren der Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie Berlin abgeschlossen. Neben meiner psychotherapeutischen Tätigkeit bin ich auch als Dozentin, Selbsterfahrungsleiterin und Supervisorin tätig.

 

In meiner Arbeit ist mir eine vertrauensfördernde, ressourcenorientierte und Hoffnung vermittelnde Haltung sehr wichtig, um die therapeutischen Prozesse und die Patient*innen in ihren Entwicklungen gut begleiten zu können. Hierbei darf auch Humor nicht fehlen.

Angelika Gautsch

Krisen gehören zum Leben dazu und stehen für Lernprozesse und Veränderung. In meiner verhaltenstherapeutischen Arbeit lege ich den Schwerpunkt auf die Stärkung der eigenen Bewältigungsstrategien sowie die Bewusstmachung der individuellen Bewertungsmaßstäbe. Da Spaß, Mut, Vertrauen und Kooperation beste Voraussetzungen für Lernen und Veränderungsmotivation sind, ist ein lösungsorientiertes, emphatisches und wertschätzendes therapeutisches Vorgehen für mich unabdingbar. Mein Studium zur Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin und die anschließenden Berufserfahrungen sowie die Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin prägten meine humanistische Haltung und systemische Denkweise.

Juliane Schenker

In meiner langjährigen Berufserfahrung als Sozialpädagogin zieht sich die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien wie ein roter Faden durch mein Leben. Als bisherigen beruflichen Höhepunkt, absolvierte ich die Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am Institut für Verhaltenstherapie in Berlin.

Das Leben stellt Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen, welche manchmal schwer greifbar und zu bewältigen erscheinen. Aber nicht alles muss man allein lösen. In meiner Arbeit als Therapeutin ist es mir sehr wichtig, gemeinsam mit den Kindern, deren Eltern und Jugendlichen nach Ressourcen zu forschen und spielerisch Strategien zu entwickeln, die unterstützen diesen Herausforderungen angemessen und kontinuierlich zu begegnen.

Amely Kurtz

Nach meinem Studium der Sozialen Arbeit in Berlin, hat es mich in den hohen Norden nach Bremen verschlagen. Dort habe ich die Weiterbildung zur Kinder-und Jugendpsychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie absolviert. Nach einigen Jahren, in denen ich einerseits psychotherapeutisch, andererseits als Familienhilfe im ambulanten Dienst in der Kinder-und Jugendhilfe in Bremen gearbeitet habe, bin ich nun wieder zurück nach Berlin gekommen. Ich verstehe Psychotherapie als Unterstützung zur Selbsthilfe, mit dem Ziel, junge Menschen eine Zeit lang zu begleiten, ihren persönlichen Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu finden.

Susanne Freitag

Seit vielen Jahren schon lebe ich mit meiner Familie in dieser beeindruckenden und mitunter heraus-fordernden Stadt. Nach meinem Erziehungswissenschaftsstudium zur Diplom Pädagogin absolviere ich die Ausbildung zur Kinder- und Jugend-psychotherapeutin (VT) an der API Potsdam. Durch meine bisherigen Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe (Kriseneinrichtung, therap. Wohngruppe, ...) und durch diverse Weiterbildungen ist mir die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie deren Bezugssystemen vertraut. In meiner Arbeit ist mir eine gegenseitig wertschätzende und wohlwollende Haltung wichig, in der Individualität und Diversität Platz finden.

Claire Rogerson

Als Sozialarbeiterin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Ver-tiefungsgebiet der (kognitiven) Verhaltenstherapie liegt es mir am Herzen gemeinsam mit Kindern oder Jugendlichen und ihren Bezugspersonen individuelle Lösungswege in schwierigen Lebensphasen zu finden. In meiner Arbeit ist es mir besonders wichtig, eine vertrauensvolle Beziehung zu meinen Patient*innen aufzubauen. Dadurch entsteht ein sicherer, unterstützender Raum, der es ermöglicht, schwierige Themen offen anzusprechen und Gefühle zu erkunden. Ich gehe dabei behutsam, gerne auch kreativ und spielerisch vor. Auf diese Art können ndividuelle Stärken der Kinder und Jugendlichen gefördert und Selbstheilungskräfte freigesetzt werden. Ich freue mich darauf, dich/ euch kennenzulernen.

Johanna Scholl

Ich bin Diplom-Psychologin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Richtlinienverfahren der Verhaltenstherapie. Ich habe Interesse an der Vielfältigkeit von Menschen und begegne Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Bezugspersonen individuell und auf Augenhöhe. Im therapeutischen Prozess sehe ich die Chance, Schwierigkeiten und Probleme gemeinsam zu benennen und gleichzeitig die eigenen Ressourcen zu entdecken, zu aktivieren und zu stärken. Ein entspannter und transparenter Umgang ist für mich dabei ganz besonders wichtig.

Daniela Lemke

Als Erziehungswissenschaftlerin, Familienmediatorin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie möchte ich Kinder, Jugendliche und ihre Familien unterstützen psychische Belastungen zu bewältigen und deren psychische Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Dabei ist es mir ein Anliegen eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen in der jedes Kind/ jeder junge Mensch sich mit seiner individuellen Persönlichkeit zeigen kann, Wünsche äußern, sich selbst wieder besser verstehen und sich entwickeln zu können. Meine pädagogischen und psychologischen Tätigkeiten in der Familien- und Jugendhilfe prägten und bereicherten meine wertschätzende, transparente und individuell ausgerichtete Arbeitsweise. Eine ressourcenorientierte Sichtweise gehört seit jeher zu meiner Arbeit. Ich freue mich darauf Dich/ Sie kennenzulernen.

Anna Kohl

Seit mehreren Jahren arbeite ich mit großer Freude mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zusammen. Mir liegt es am Herzen, gemeinsam mit Ihnen die individuellen Stärken zu entdecken, zu nutzen und neue zu entwickeln. In meiner Arbeit, die durch eine verhaltenstherapeutische Ausrichtung geprägt ist, betrachte ich die Situation gerne durch die „ACT Brille“ (Akzeptanz- Commitment-Therapie). Dabei bringe ich eine ressourcenorientierte und wertschätzende Haltung ein. Aufgrund meiner persönlichen Vorliebe für Improvisationstheater integriere ich gerne Humor und kreative, spielerische Elemente, sofern sie als angemessen empfunden werden.

 

Unsere Coachs


Marlene Strohmeier

Ich bin systemisch-integrative Coach und Kinder- und Jugendcoach. Coaching bedeutet für mich, die selbst motivierte Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, den eigenen Denk-, Fühl- und Handlungsmustern.

Vor allem Heranwachsende sehen sich häufig neuen Herausforderungen, Ängsten, Stress und auch destruktiven Gedanken ausgesetzt. Sie fühlen sich schnell entmutigt, manchmal hilflos oder vielleicht auch mal auf dem falschen Weg. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg stürmische Gewässer selbstsicher zu überwinden und Raum für neue Erfahrungen zu schaffen.

Nina Achtzehner

Ich bin Pädagogin und ganzheitlicher Kinder-/ Jugend- und Familiencoach. In den letzten Jahren sammelte ich in verschiedenen Sozial- und Bildungseinrichtungen viele hilfreiche Erfahrungen. Im Coaching ist mir besonders wichtig, Kinder und ihre Familien dabei zu unterstützen, ihre eigenen Stärken und bereits vorhandenen Ressourcen zu erkennen und diese zu fördern. Hierbei lege ich großen Wert auf eine bedürfnisorientierte und lösungsfokussierte Zusammenarbeit.

 

Die Kolleginnen an der Anmeldung sind: Frau Marlene Strohmeier, Frau Nina Achtzehner und Frau Susanne Laue